Eine Initiative zum Verfahren

Vorurteile, die wir ausräumen möchten

Das Haus stützt nicht ein!

Das Sägeverfahren wird von erfahrenen, zertifizierten und eingetragenen Unternehmen nach einem festen Regelwerk und unter Beachtung der Besonderheiten im Altbau eingesetzt. So ist zum Beispiel vorgeschrieben, dass das Aufschneiden in statisch vertretbaren Einzelabschnitten zu erfolgen hat. Im Anschluss daran wird sofort mit geprüften Mauerwerkskeilen der statische Verbund wieder hergestellt. Die Mauerwerkskeile besitzen eine Druckfestigkeit, die fünffach höher ist, als der Baustoff der Mauer. Die Güte des hochwertigen Materials wird ständig überwacht und gewährleistet somit die Sicherheit des Verfahrens.

Die Ausführung ist oft günstiger als andere nachträgliche Horizontalsperren.

In Fachbüchern zu Baukosten und Bausanierungen werden oft Preise genannt, die nicht mehr aktuell sind. Das Mauersägeverfahren ist nicht teurer als andere nach - trägliche Horizontalabdichtungen. Lassen Sie sich von uns ein Angebot erstellen um den Vergleich zu machen!

Ein weiteres Vorurteil besagt, dass Risse entstehen, wenn am Mauerwerk gearbeitet wird.

Beim Sägen entstehen jedoch nachweislich wesentlich weniger Vibrationen als beim Bohren, da kein Schlagwerk benutzt wird. Beispiel: Der Altarsockel in Hohen Luckow aus dem Jahre 1712, bei dem die Bilder direkt auf
den Putz gemalt wurden, bekam im Sommer 1999 ca. 25 cm unterhalb der Bilder eine Horizontalsperre. Alle Bilder blieben unversehrt.